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Abschlussbericht zum Forschungsprojekt zur Organisation häuslicher Pflege mit Unterstützung osteuropäischer Haushaltshilfen

Hanna Herrmann stellte heute, nach 18 Monaten Forschungsarbeit zum Thema "Organisation häuslicher Pflege mit Unterstützung von osteuropäischen Haushaltshilfen", den Abschlussbericht vor.

In Kooperation mit Frau Prof. Dr. Staedler-Mach, Ev. Hochschule Nürnberg, und der Diakonie Wassertrüdingen wurde das Projekt am 1. April 2016 gestartet, mit dem Ziel eine für alle Beteiligten sinnvolle und verantwortbare Struktur zu finden.

Befragungen zur aktuellen Situation in Familien, Gespräche mit Betreuungskräften, Vermittleragenturen und sozialen Einrichtungen waren die Grundlage für den umfassenden Bericht, den Hanna Herrmann den Mitgliedern der Projektgruppe, dem Vorsitzenden des PROJEKTTEAMS FAMIILE, Bgm. und Kreisrat Klaus Miosga sowie dem stv. Landrat Stefan Horndasch und Herrn Käfferlein, Diakonie Wassertrüdingen, vorstellte.

Danksagung Pressetermin

Der stv. Landrat Stefan Horndasch bedankte sich bei Frau Herrmann und Frau Prof. Dr. Staedtler-Mach für die gute Arbeit sowie bei der Diakonie für die effektive Kooperation. Die Problematik, die im Falle einer auftretenden Pflegebedürtigkeit in der Familie auftritt, sei nachvollziehbar. Um so wichtiger sei es für Angehörige eine Hilfestellung in Form einer konzentrierten Zusammenfassung mit Handlungsempfehlungen zu bekommen, regte er an.

Herr Walter, Leiter der Projektgruppe "Gesundheit und Pflege" bedankte sich zusammen mit dem stv. Landrat Stefan Horndasch und dem Leiter des PROJEKTEAMS FAMILIE, Kreisrat und Bürgermeister Klaus Miosga, für das erfolgreich abgeschlossene Projekt.

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